Keine weiteren TCKs: Ukrainer können VLK in regulären Krankenhäusern mit Reserv+ absolvieren.


Das Verteidigungsministerium plant eine digitale Reform im VLK
Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat eine wichtige Reform in den Militärmedizinischen Kommissionen (VLK) angekündigt. Laut Verteidigungsministerium müssen die Menschen jetzt nicht mehr zu den territorialen Rekrutierungszentren reisen, um VLK zu bestehen. Stattdessen kann das Verfahren in medizinischen Einrichtungen am Wohnort durchgeführt werden. Der Dokumentenaustausch erfolgt online, was das Verfahren erheblich vereinfacht und beschleunigt.
Die Reform wurde vom Verteidigungsministerium der Ukraine, dem Gesundheitsministerium und der Organisation 'Prinzip' vorgestellt. Sie zielt darauf ab, die Mängel des derzeitigen VLK-Systems zu beseitigen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Serhij Melnyk räumte ein, dass das derzeitige System viele Mängel und Komplikationen aufweist. Er betonte, dass dieses System veraltet und bürokratisch ist und einer Veränderung bedarf.
'Die Grundsätze der Arbeit des VLK haben sich seit Jahrzehnten nicht verändert. Das derzeit bestehende System ist ein Relikt des alten administrativen Ansatzes. Es ist voller Mängel, unnötiger bürokratischer Komplikationen und Korruptionsrisiken', sagte Serhij Melnyk.
Das Verteidigungsministerium hat auch auf Fragen zur Einführung des 'Tracking der Vorladung' in Reserv+ geantwortet. Über die genauen Einzelheiten dieser Initiative ist bisher nichts bekannt.
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