Der Blackout in Georgien hat die meisten Regionen ohne Stromversorgung zurückgelassen.

Der Blackout in Georgien hat die meisten Regionen ohne Stromversorgung zurückgelassen
Der Blackout in Georgien hat die meisten Regionen ohne Stromversorgung zurückgelassen

In Georgien gab es einen Unfall an der Hochspannungsleitung 'Kavkasioni', der die Stromversorgung in Tiflis und im ganzen Land beeinträchtigte. Dies berichtet 'Glavkom'. Laut der 'Staatlichen Elektrizitätsgesellschaft Georgiens' wird die Stromversorgung schrittweise wiederhergestellt, aber die Ursache des Unfalls ist derzeit unbekannt.

Wegen des Unfalls wurde der Betrieb der ersten U-Bahn-Linie in Tiflis eingestellt, die nach der Wiederherstellung der Stromversorgung wieder aufgenommen wird. Darüber hinaus wurde das Energiesystem Abchasiens ebenfalls wegen des Unfalls eingestellt. Die Wiederherstellung der Lieferung von Elektrizität wird für den Nachmittag geplant, teilte das Tifliser Elektrizitätsverteilungsgesellschaft Telasi mit.

Kürzlich ereignete sich bereits der zweite große Blackout in Georgien. Der vorherige fand im April dieses Jahres statt.

Es wird auch über die Verkürzung der visumfreien Aufenthaltsdauer für ukrainische Staatsbürger in Georgien berichtet. Die Änderungen an der Regierungsverordnung wurden vom Premierminister Irakli Garibashvili eingeführt und traten am 5. Juni 2015 in Kraft. Jetzt dürfen Ukrainer ein Jahr ohne Visum in Georgien bleiben, anstatt drei Jahre wie zuvor.


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