Hilfe für die Ukraine hat die Arsenale erschöpft: Die USA erhöhen die Produktion von Javelin.


Erweiterung der Raketennproduktion in Virginia
Die Firma L3Harris Technologies hat mit der Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten in Virginia begonnen, um die Produktion von Feststoffraketentriebwerken für die Antipanzerraketen Javelin zu erhöhen. Das Projekt in Höhe von 215,6 Millionen Dollar zielt darauf ab, die amerikanischen Bestände aufzufrischen, die aufgrund der Lieferungen in die Ukraine seit Beginn der russischen Invasion kritisch niedrig geworden sind.
Die Lieferung von über 10.000 Javelin-Systemen in die Ukraine seit Februar 2022 hat den dringenden Bedarf an einer schnellen Produktionssteigerung ausgelöst. Lockheed Martin plant, die jährliche Produktion von Raketen von 2.400 auf 4.000 bis 2026 zu erhöhen, doch dies hängt von den Lieferungen der Raketenmotoren durch Aerojet Rocketdyne ab.
Die Javelin-Rakete ist ein Schlüsselmuster amerikanischer und alliierter Waffen, die sich durch die Phänomen 'abschießen und vergessen' auszeichnet. Sie hat sich als sehr effektiv im Konflikt in der Ukraine erwiesen, wo sie verwendet wurde, um russische Panzerkolonnen zu treffen.
Die Erweiterung der Javelin-Produktion in Virginia ist nur ein Teil der umfassenden Maßnahmen der USA zur Modernisierung und zum Ausbau der Rüstungsproduktion. Dieses Projekt spiegelt den strategischen Kurs wider, eine 'bezahlbare Masse' präziser Waffen bereitzustellen, um langwierige Kampfhandlungen zu unterstützen.
Lesen Sie auch
- Entscheidung der PFG: Für Vertriebenen wurde eine neue Methode zur Berechnung der Wohnbeihilfe eingeführt
- WSJ: Putin bereitet sich auf einen Sommer ununterbrochener Angriffe auf die Ukraine vor
- Schwankungen der Hryvnia und neuer Trend: Die NBU hat den Kurs von Euro und Dollar zum 7. Juli festgelegt
- Die Pensionskasse hat eine neue Regel für Veteranen eingeführt: Viele blieben ohne Zahlungen
- Steuerkopfschmerzen der Vergangenheit: Für Einzelunternehmer wurde eine neue Funktion eingeführt
- Die Ukraine spürt einen ernsthaften Fachkräftemangel aufgrund von Mobilisierung und Umsiedlung: Wen suchen sie und was bieten die Arbeitgeber an