Wir können auch spielen: Kellogg äußerte sich zu den Folgen der Spezialoperation 'Spinnennetz'.


Der US-Sonderbeauftragte für Ukraine und Russland, Keith Kellogg, äußerte seine Gedanken zum Schlag der ukrainischen Streitkräfte gegen russische Flugstützpunkte. Laut Kellogg erhöhen solche Maßnahmen die Gefahr einer Eskalation im Krieg Russlands gegen die Ukraine. 'Wenn das feindliche nationale Überlebenssystem angegriffen wird, wie im Fall der nuklearen Triade, steigt das Risiko', betonte er.
Keine Entscheidung ist absolut genau. Die Reaktion des Kremls vorherzusagen, ist schwierig, und wir hoffen, negative Konsequenzen zu vermeiden
Kellogg bemerkte auch, dass der psychologische Einfluss der ukrainischen Operation 'Spinnennetz' weitaus gravierender ist als die materiellen Schäden, die Russland durch die Zerstörung von Flugzeugen erlitten hat. Er stimmt zu, dass diese Aktion in hohem Maße das Image Russlands beschädigt hat und gezeigt hat, dass 'die Ukraine bereit ist, in diesem Spiel zu spielen'.
Die Ukraine demonstriert faktisch: 'Wir können auch an diesen Handlungen teilnehmen'
Wir erinnern daran, dass der SBU eine umfangreiche Operation 'Spinnennetz' durchgeführt hat, bei der wichtige russische Flugstützpunkte angegriffen wurden. Als Ergebnis der Angriffe wurden über 40 russische Flugzeuge beschädigt. Dieser Schritt wurde auf höchster Ebene - von Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, und dem Leiter des SBU, Wasyli Maljuk, genehmigt.
Als Ergebnis der Angriffe ukrainischer Drohnen, die von Lastwagen starten, wurden Flugstützpunkte in den Regionen Murmansk, Irkutsk, Rjasan und Iwanowo in Russland beschädigt.
Zusammenfassung
Die Kommentare von Keith Kellogg zu den ukrainischen Angriffen auf russische Flugstützpunkte weisen auf eine steigende Spannung im Krieg zwischen Russland und der Ukraine hin. Die ukrainische Operation 'Spinnennetz' erwies sich als erfolgreich aus psychologischer Sicht und brachte ernsthafte moralische und imagebezogene Verluste für Russland.
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