Mobilisierung mit Vorstrafe: Anwältin nennt die Kategorien, die einberufen werden können.


Die Ukraine zieht aktiv Bürger zum Schutz des Landes heran. Laut der Anwältin Tetjana Sawtschenko können Personen mit einer Vorstrafe nach Ablauf der Strafzeit zum Militärdienst einberufen werden. Solche Personen können nicht in die Armee geschickt werden, wenn ihre Verbrechen schwere Verstöße gegen die nationale Sicherheit betrafen. Allerdings können Personen, die eine Bewährungsstrafe oder eine Strafe für weniger schwere Verbrechen erhalten haben, zum Militärdienst einberufen werden.
Was die Verteilung solcher Personen betrifft, so werden ihnen keine speziellen militärischen Einheiten zugeordnet, mit Ausnahme derjenigen, die Verbrechen gegen die nationale Sicherheit begangen haben. In diesen Fällen werden sie gemäß dem Beschluss des Generalstabs in spezielle Einheiten geschickt.
Die Ukraine setzt die Mobilisierung der Bürger fort, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten, und achtet dabei auf die strafrechtliche Vergangenheit potenzieller Soldaten.
Die Ukraine mobilisiert Bürger für den Militärdienst unter Berücksichtigung ihrer strafrechtlichen Vergangenheit. Personen mit Vorstrafen können von der Armee ausgeschlossen werden, wenn es sich um schwere Verbrechen gegen die nationale Sicherheit handelt. Nach Ablauf der Freiheitsstrafe oder der bedingten vorläufigen Rehabilitation können solche Personen zum Militärdienst einberufen werden.
Lesen Sie auch
- Renten und Subventionen: Die PBU hat über rekordverdächtige finanzielle Einnahmen berichtet
- The Atlantic: Die Operation 'Spinne' hat Trump wütend gemacht und die Militärhilfe für die Ukraine in Frage gestellt
- Preise für Kakao haben den Schweizer Schokolademarkt gespalten
- Der US-Botschafter in China beruhigt die amerikanischen Unternehmen im Zuge des Handelskriegs
- Vietnam erwartet eine Rekordernte von Kaffee
- Indonesien erwägt den Kauf chinesischer J-10-Kampfflugzeuge