Pishny erklärte, wie es gelang, das Risiko einer Emission der Hrywnja zu senken.


Die NBU hat das Risiko der Emissionsfinanzierung gesenkt
Der Leiter der Nationalbank der Ukraine, Andriy Pishny, teilte mit, dass die Unsicherheit hinsichtlich der internationalen Hilfe abgenommen hat, wodurch auch das Risiko der Emissionsfinanzierung der aktuellen Budgetbedürfnisse gesunken ist. Dank ausreichender externer Unterstützung kann die Regierung weiterhin die Budgetausgaben finanzieren, während die NBU die Stabilität des Devisenmarktes gewährleisten kann.
Laut NBU hat der IWF der Ukraine einen Kredit in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar gewährt, und Kanada hat 300 Millionen US-Dollar an zinsvergünstigter Finanzierung bereitgestellt. Bis zum Jahresende wird erwartet, dass mehr als 15 Milliarden US-Dollar eingehen, einschließlich 4,8 Milliarden US-Dollar im Rahmen des Programms mit der Weltbank.
Außerdem haben internationale Partner die Gewährung eines nicht rückzahlbaren Darlehens an die Ukraine in Höhe von bis zu 50 Milliarden US-Dollar nahezu abgeschlossen, das durch Einnahmen aus russischen Vermögenswerten abgesichert ist.
Andriy Pishny betonte, dass die internationale Unterstützung für die Ukraine erheblich bleiben wird und erwartet wird, dass die Gesamtsumme der internationalen Finanzierung in diesem Jahr 41,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Die Aufrechterhaltung der externen Unterstützung zusammen mit Inlandsdarlehen wird es der Regierung ermöglichen, das Budgetdefizit ohne Emissionsfinanzierung zu decken. Die NBU wird auch in der Lage sein, das angemessene Niveau der internationalen Reserven zur Stabilisierung des Devisenmarktes zu halten.
Die Devisenreserven der NBU sollen bis Ende 2024 auf 43,6 Milliarden US-Dollar und bis Ende 2025 auf 41,0 Milliarden US-Dollar steigen.
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