Trump erklärte Fortschritte in den Verhandlungen mit Putin, Rubio sprach über die oberste Priorität der USA.


Fortschritte bei der Konfliktlösung in der Ukraine
Der US-Präsident Donald Trump glaubt, dass er 'große Fortschritte' bei der Beilegung des Krieges in der Ukraine erzielt hat. Diese Aussage machte er während eines Treffens mit dem Präsidenten Südafrikas Cyril Ramaphosa im Weißen Haus. Trump erwähnte auch seinen Versuch, mit dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, in Kontakt zu treten, wobei er eine kuriose Auffassung der Situation darlegte.
Seinerseits bestätigte der US-Außenminister Marco Rubio, dass das Ende der Kampfhandlungen im ukrainischen Konflikt die oberste Priorität der Trump-Administration ist. Er betonte, dass der Krieg keine militärische Lösung habe und derzeit nur durch Verhandlungen gelöst werden könne. Darüber hinaus bemerkte Rubio, dass die USA eine Analyse der geleisteten Hilfe für die Ukraine durchführen und im Falle von Unstimmigkeiten angemessen reagieren werden.
Bei seiner Ansprache im Kongress wich Rubio der direkten Antwort auf die Frage nach dem Status von Wladimir Putin aus, betonte jedoch, dass die derzeit oberste Aufgabe darin bestehe, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Perspektiven für die friedliche Beilegung
Der Präsident Finnlands Alexander Stubb erklärte, dass 'technische' Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine nächste Woche im Vatikan stattfinden könnten. Er stellte fest, dass an den Verhandlungen nicht nur die USA, sondern auch Europa beteiligt sind, was neue Perspektiven für eine friedliche Lösung des Konflikts eröffnet.
So werden positive Veränderungen bei der Beilegung des ukrainischen Konflikts immer offensichtlicher, und die Beteiligung Europas am Lösungsprozess könnte zur Stabilisierung der Situation in Osteuropa beitragen.
Lesen Sie auch
- 'Kümmern Sie sich selbst darum': NYT erfährt, was Trump Zelensky nach dem Anruf bei Putin gesagt hat
- Trump wäscht seine Hände: FT berichtete, wie die Ukraine nach Putins Anruf ohne Unterstützung der USA blieb
- Sehr schlechte Sache: Trump äußerte sich zu Selenskyj und dem Waffenstillstand