In Kopenhagen fuhr ein Auto in eine Menschenmenge: Dutzende Verletzte.


Im Zentrum von Kopenhagen ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein Auto in eine Menschenmenge fuhr. Laut Berichten wurden mindestens 12 Personen verletzt. Der Vorfall ereignete sich auf der Königin-Louise-Brücke, in der Nähe von Cafés und Geschäften. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, einer von ihnen befindet sich in kritischem Zustand. Darüber hinaus erhielten 21 Personen psychologische Hilfe. Die meisten von ihnen waren Augenzeugen des Vorfalls und fühlten sich in Lebensgefahr.
Der Polizei zufolge geschah der Unfall, weil der 78-jährige Fahrer die Kontrolle verlor und in die Menschenmenge fuhr, während er Tische und Säulen auf seinem Weg zerstörte. Der Fahrer gab an, dass er sich nicht schuldig fühle, da er nicht alkoholisiert war und gut geschlafen hatte, außerdem nehme er Medikamente. Er fügte hinzu, dass es ihm schwerfalle zu gehen, aber er dennoch in der Lage sei, ein Auto zu fahren. Derzeit befindet sich der Fahrer bis zum 14. Mai in Gewahrsam und wird wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt.
Die Polizei setzt die Ermittlungen fort und fordert Zeugen auf, sich mit Aussagen zu melden. Solche Vorfälle häufen sich nicht nur in Kopenhagen, sondern auch in anderen Städten der Welt. Neben Kopenhagen gab es kürzlich Unfälle in Warschau und Vancouver, bei denen mehrere Menschen ums Leben kamen.
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