Die Ukraine wird von einem Antizyklon erfasst: Die Meteorologin erklärte, wann mit einer Erwärmung zu rechnen ist.


Die Meteorologin Natalia Didenko erklärte, was in der Ukraine am Dienstag, den 3. Dezember, mit dem Wetter zu erwarten ist.
Laut der Vorhersage der Meteorologin wird sich das Wetter in der Ukraine morgen kaum ändern. Der Großteil des Landes bleibt aufgrund des Antizyklons niederschlagsfrei. Nur gelegentlich sind Nebel möglich.
'Diese Nebel sind zwar aus der Sicht der gewöhnlichen Menschen nicht besonders interessant, spielen aber für Meteorologen eine wichtige Rolle. Erstens zwingen sie Autofahrer und Fußgänger dazu, auf den Straßen vorsichtiger zu sein, da sie die Sicht einschränken. Zweitens erhöhen Nebel die Luftfeuchtigkeit, was sich auf das Wohlergehen von Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen auswirken kann. Dieser Faktor kann sich negativ auf die Stimmung und Leistungsfähigkeit auswirken', - betonte Didenko.
In der kommenden Nacht wird die Lufttemperatur in verschiedenen Regionen der Ukraine zwischen 0 und -4 Grad Celsius schwanken. Morgen tagsüber wird mit Temperaturen zwischen -2 und +3 Grad gerechnet, im Süden und in den westlichen Regionen könnte die Temperatur sogar auf +1 bis +6 Grad steigen.
In Kiew sind am 3. Dezember keine Niederschläge zu erwarten. Nachts wird die Temperatur bei -2 bis 0 Grad liegen, tagsüber zwischen 0 und +2 Grad.
Die Meteorologin wies auch darauf hin, dass sich das Wetter in der Ukraine in den nächsten Tagen kaum ändern wird - keine Niederschläge, gemäßigte Temperaturen, keine Abkühlung. Vom 7. bis 10. Dezember wird sogar eine leichte Erwärmung erwartet.
Früher warnten Meteorologen vor gefährlichem Wetter zu Beginn des Winters.
Lesen Sie auch
- Angriff auf Charkiw: 16 Verletzte, darunter vier Kinder (Fotos)
- Die Ukraine wird fast 1,7 Milliarden Pfund von Großbritannien für die Stärkung der Luftabwehr erhalten
- Der Terror geht weiter: Die Russen haben erneut mit Drohnen Wohnviertel in Charkiw angegriffen
- Bren 2 Sich Gewehre: Die Ukraine und Tschechien erweitern die Produktion
- Die Russen haben ihre Taktik geändert: weniger Stürme, mehr Luftangriffe auf Städte
- Der Fonds für nationale Wohlfahrt der RF steht am Rande des Zusammenbruchs: Die Reserven können in einem Jahr erschöpft sein