Feindverluste zum 13. April 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte.

Feindverluste zum 13. April 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
Feindverluste zum 13. April 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte

Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte sind die Verluste der russischen Besatzer im Krieg zum Morgen des 13. April 2025 aktualisiert worden.

Aktualisierte Verluste Russlands

Am 13. April hat Russland folgende Verluste erlitten:

  • Personal - etwa 932670 (+1220) Personen,
  • Panzer - 10603 (+12) Einheiten,
  • gepanzerte Kampffahrzeuge - 22088 (+33) Einheiten,
  • Artilleriesysteme - 26163 (+71) Einheiten,
  • MRLS - 1362 (+0) Einheiten,
  • Luftabwehrmittel - 1128 (+1) Einheit,
  • Flugzeuge - 370 (+0) Einheiten,
  • Hubschrauber - 335 (+0) Einheiten,
  • Bodenunbemanntes Luftfahrzeug - 32425 (+147) Einheiten,
  • Flugkörper - 3145 (+0) Einheiten,
  • Schiffe/Booten - 28 (+0) Einheiten,
  • U-Boote - 1 (+0) Einheit,
  • Fahrzeuge und Tankwagen - 43950 (+143) Einheiten,
  • Spezialausrüstung - 3799 (+1) Einheit.

Aktivität der Besatzungsflotte am 13. April

  • Im Schwarzen Meer sind keine feindlichen Schiffe vorhanden.
  • Im Asowschen Meer sind keine feindlichen Schiffe vorhanden.
  • Im Mittelmeer sind 3 feindliche Schiffe vorhanden, die Träger von Kalibr-Raketen sind und insgesamt bis zu 26 Raketen abfeuern können.

In den letzten 24 Stunden wurden folgende Vorgänge hinsichtlich Russland registriert:

  • 8 Schiffe sind ins Schwarze Meer eingedrungen, von denen 2 ihre Fahrt in Richtung der Bosporusstraße fortgesetzt haben;
  • 2 Schiffe sind über die Bosporusstraße ins Asowsche Meer eingedrungen.

Der 1145. Tag des umfassenden Krieges in der Ukraine läuft.

Bei der Analyse des Materials wird deutlich, dass die russischen Besatzer weiterhin Verluste im Krieg gegen die Ukraine erleiden. Dies deutet darauf hin, dass die Kampfhandlungen andauern und die Parteien aktiv ihre Ressourcen mobilisieren, um den Sieg zu erreichen. Die Nachrichten über die Aktivität der Besatzungsflotte zeigen ebenfalls, dass Russland nicht bereit ist, aufzugeben, und sein maritimes Potenzial für militärische Ziele nutzt. Die Situation bleibt angespannt, und die Dauer des Konflikts ist weiterhin ungewiss.


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