Selenski beauftragt die Schaffung einer technologischen Stawka und verstärkt die Bemühungen zur Befreiung von Gefangenen.


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hielt eine Besprechung mit Militärs, Geheimdienstmitarbeitern, dem RNBO und Regierungsbeamten ab, um die Ergebnisse des Treffens mit der Zivilgesellschaft zu erörtern.
Bei der Besprechung wurde beschlossen, einen technologischen Stawka-Format zu erstellen, das die Entwicklung von Drohnen zur Zerstörung von "Shahids" und anderen feindlichen Drohnen vorsieht.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Frage der Befreiung von Zivilpersonen aus der russischen Gefangenschaft gewidmet. Selenski beauftragte den Hauptnachrichtendienst und den SBU, ihre Arbeit in diese Richtung zu verstärken, da die bisherigen Ergebnisse unzureichend waren.
Der Präsident erhielt auch einen Bericht des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrsky, über die Situation an der Front. Insbesondere ist die Lage in den Abschnitten Pokrovsk, Kurakhiv und Lyman schwierig, wo ukrainische Brigaden Positionen halten und die Besatzer weiterhin bekämpfen.
Der Präsident informierte auch über Absichten, nordkoreanische Soldaten in die Kampfhandlungen in der Ukraine einzubeziehen. Laut Informationen werden die ersten Soldaten aus Nordkorea am 27.-28. Oktober im Kampfgebiet ankommen. Selenski betonte die Notwendigkeit einer harten internationalen Reaktion auf diese Aktionen sowohl seitens Moskaus als auch seitens Pjöngjangs.
Auf der Besprechung wurde auch die Operation im Gebiet der Region Kursk in Russland erörtert, wo ukrainische Einheiten an der Einrichtung einer Pufferzone arbeiten.
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