Türkei schließt massenhaft Hotels vor der Saison: Hoteliers geben Ratschläge an Touristen.


Massenhafte Schließung von Hotels in der Türkei: Was passiert?
In den letzten Tagen haben Medien die Nachricht über die Schließung von über 4.000 Hotels in der Türkei verbreitet, was Touristen überrascht hat. Vertreter der Branche erklärten jedoch gelassen, dass es sich um ein Standardverfahren zur Beseitigung von Mängeln in der Arbeit bestimmter Objekte handelt.
Laut dem Geschäftsführer eines großen Tourismusunternehmens handelt es sich nicht um plötzliche Schließungen, sondern um ein Standardverfahren zur Beseitigung technischer und administrativer Mängel bei einigen Hotels.
Die Anwältin Abide Saralu hat eine Welle von Gerüchten ausgelöst, indem sie von 4.000 Hotels sprach, die wegen fehlender Zertifikate für touristische Objekte versiegelt wurden. In Wirklichkeit haben viele Hotels einfach nicht rechtzeitig den offiziellen Registereintrag erhalten, wie es erforderlich war.
Es wird angegeben, dass Hotels touristische Agenturen im Voraus über Änderungen und Stornierungen von Buchungen informieren, wenn es Probleme gibt. Daher wird empfohlen, vor der Reise den Status des Hotels zu überprüfen und die Buchung zu bestätigen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die Preise für Ferien in der Türkei sind gestiegen, aber laut den Rückmeldungen von Urlaubern ist der Urlaub komfortabler und ruhiger geworden, nicht überfüllt mit Touristen.
Lesen Sie auch
- Zwillingsbrüder in der ukrainischen Armee haben ungewöhnliche Rufnamen erhalten
- Von der Maschinenführerin zur Traktorfahrerin: Ukrainische Frauen ändern die Stereotypen über 'männliche' Berufe
- Die Anzahl der Schengenvisa, die im letzten Jahr an Russen ausgestellt wurden, ist um ein Viertel gestiegen
- Vergeblich gehofft. Die Moskowiter Kirche in der Ukraine hat sich geweigert, die Verbindungen zur Russischen Orthodoxen Kirche zu kappen
- Das 'Babypaket' und Subventionen: Die Pensionskasse hat eine wichtige Erklärung abgegeben
- Angriffe auf das TCK: Ukraine-Bürger wurden mit strengen Strafen für 'Behinderung' der Mobilisierung bedroht